GESCHICHTE

RESPEKT ist ein kommunales Gewaltpräventionsprojekt, das sich in der Stadt Ludwigsburg an 21 Schulen aller Schularten von September 2001 bis Juli 2002 in der Praxis bewährt hat. In den Jahren 2004/2005 wurde RESPEKT gemeinsam mit der Unfallkasse Baden-Württemberg in weitere Städte getragen und ebenfalls erfolgreich und nachhaltig umgesetzt. 2009 / 2010 war RESPEKT Teil der Präventionsoffensive im Landkreis Ludwigsburg. 20 Schulen erhielten (in Kooperation mit KIWANIS und der Kreissparkasse Ludwigsburg) RESPEKT-Pakete Flyer: Das war RESPEKT in Ludwigsburg Impressionen Auftaktveranstaltung Bruchsal Impressionen Präventionsoffensive 2009 / 2010 des Landkreises Ludwigsburg Beteiligte Institutionen in Ludwigsburg: AK Prävention des Fachbeirats Silberdistel Büro für Frauenfragen der Stadt Ludwigsburg Büro für Ausländerfragen der Stadt Ludwigsburg Bund freierschaffender Bildhauer Baden-Württemberg Deutscher Kinderschutzbund e. V. Eduxx Engagierte Bürgerinnen und Bürger Frauen für Frauen e. V. Gesamtelternbeirat der Ludwigsburger Schulen Höppner & Höppner Jugendförderung der Stadt Ludwigsburg Jugendgemeinschaftswerk der Caritas Kinderförderung der Stadt Ludwigsburg Kinder- und Jugendhilfe der Karlshöhe Polizeidirektion Ludwigsburg Kriminalprävention Polizeirevier Ludwigsburg Sicheres Ludwigsburg Förderverein zur Kriminalprävention e. V. Stadtjugendring Ludwigsburg e. V. Unfallkasse Baden-Württemberg Vertreter und Vertreterinnen der Ludwigsburger Schulen
DAS RESPEKT PAKET EIN PRAXISHANDBUCH + MEDIENPAKET FÜR DIE  SCHULISCHE UND KOMMUNALE PRÄVENTIONSARBEIT
© initiative respekt - aktion gewaltfreie schulen 2012
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RESPEKT macht Geschichte! RESPEKT ist in die Dauerausstellung in das neue "Haus der Geschichte Baden-Württemberg", Abteilung Gegenwartsgeschichte aufgenommen.
RESPEKT-Kalender 2016 sind für alle 16 Bundesländer RESPEKT-Kalender geplant. Jeder Kalender hat 12 Monatsblätter. Jeder Monat steht für ein RESPEKT-Thema. Auf der Rückseite finden Lehrerinnen und Lehrer jeweils eine Unterrichtseinheit für die Präventionsarbeit an der Schule. Zur Zeit suchen wir Sponsoren, die das Zustandekommen dieses Kalenders mit ermöglichen.
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